Durchführung von Lecksuchmolchungen
Auf die steigenden Ansprüche des Umweltschutzes reagierte der Gesetzgeber mit einer Verschärfung der Auflagen. Betreiber von Pipelines für den Transport wassergefährdender Stoffe müssen regelmäßig die Dichtheit ihrer Pipeline nachweisen. Bei der Anwendung der klassischen Methode zur Prüfung der Dichtheit einer Pipeline muss diese für mehrere Tage stillgelegt werden. Die ARS-Lecksuchmolche werden in die Pipeline eingeführt und schwimmen mit dem Produktstrom durch die Pipeline. Ein Stillstand der Pipeline ist dadurch nicht mehr erforderlich.
Wichtige Daten und Fakten zur Lecksuchmolchung:
- Verfügbarkeit von Molche in der Größe 6" bis 28"
- Laufzeiten bis zu 24 Tagen
- nahezu unbegrenzter Speicherplatz
- Laufdistanz bis zu 1000 km durch Leichtbauweise
- metergenaue, präzise Leckortung
- Einsatz in Pipelines mit einem Betriebsdruck bis zu 100 bar
- Ortung von Lecks ab 20l/h (min. Betriebsdruck 3 bar)
- genaue Datenaufzeichnung (Druck, Temperatur, Wegstrecke)
- schnelle Datenauswertung mit ARS-eigener Spezialsoftware
- ATEX-Zulassung
Ihr Ansprechpartner für Lecksuchmolchung:
Herr André Oberstedt
Tel.: 03461-2433523
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