„Großer Preis des Mittelstandes – jetzt erst recht!“

Nach dem Jahr 2020, welches für alle mit Höhen und Tiefen verbunden war, startete die ARS hoch motiviert in das Jahr 2021.

In die Ereignisliste eines erfolgreichen Auftakts ins neue Jahr reiht sich nun auch die Nominierung und das Erreichen der Juryliste des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" ein.

Bereits im Februar wurde der ARS die Urkunde zur Nominierung überreicht. Im April wurde dann die nächste Hürde genommen, die Jurystufe des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" wurde mit Erfolg erreicht. Die Nominierung zum besagten Preis kann nicht über das Unternehmen selbst erfolgen, sondern man muss von Dritten nominiert werden. Ein Grund mehr zur Freude, dass der Landkreis Saalekreis die ARS dieses Mal nominiert hat und wir somit an dem Wettbewerb teilnehmen dürfen.

Der "Große Preis des Mittelstandes" gilt als Deutschlands resonanzstärkster und damit auch wichtigster Wirtschaftspreis. Der Preis ehrt die besonderen Leistungen von mittelständischen Unternehmen deutschlandweit. Fünf Kriterien werden dabei bewertet, durch eine Fachjury und Juroren beurteilt und ausgezeichnet:

    Gesamtentwicklung des Unternehmens
    Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
    Modernisierung und Innovation
    Engagement in der Region
    Service und Kundennähe, Marketing.

Im Jahr 2013 wurde die ARS als Preisträger auf der Landesebene in Sachsen-Anhalt ausgezeichet und stand als Finalist im Wettbewerb auf der Bundesebene.
Des Weiteren wurde die ARS zweimalig mit der Ehrenplakette für besonders gute Unternehmensentwicklung und ein besonderes Portfolio, ebenfalls auf Bundesebene, geehrt.

Wir sind gespannt darauf, was 2021 für uns noch zu bieten hat.

OPS Nominiert
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Dienstag, 30 März 2021 14:14

Leistungsportfolio zum 01.03.2021 erweitert

Seit mittlerweile 24 Jahren ist die ARS Betriebsservice GmbH als Servicepartner für Betreiber von Rohrfernleitungsanlagen in ganz Deutschland tätig. Zu den Partnern gehören hauptsächlich Unternehmen der chemischen Industrie sowie Raffinerien, die Pipelines zum Transport von Rohstoffen, Kraftstoffen und technischen Gasen betreiben.

Im Jahr 2014 startete die ARS in die Zusammenarbeit mit der K+S KALI GmbH, heute K+S Minerals and Agriculture GmbH, und übernahm die Betriebsführung für Rohrfernleitungen. In diesen Rohrfernleitungen werden an Stelle von Kohlenwasserstoffgemischen Fördermedien wie z.B. Produktionswässer zwischen verschiedenen Werkstandorten transportiert.

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Seit dem 01.03.2021 beschreitet die ARS wieder neue Wege, erneut mit K+S. Während sich die ARS in der Vergangenheit ausschließlich auf den Service rund um Trassen und Anlagen in Form von Kontroll-, Pflege-, Prüf-, Wartungs- und Instandhaltungstätigkeiten konzentrierte, kam Anfang März eine Anlage zur TKW-Entladung hinzu. Für diese gewann ARS eine Ausschreibung zur Betriebsführung und betreibt bzw. steuert auch die Anlage. Insgesamt vier ARS-Mitarbeiter sind im Dreischichtsystem in der Anlage nahe des Gasspeichers Teutschenthal tätig und sorgen über vier moderne Terminals für die Entladung der Fahrzeuge.

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Zusätzlich unterstützen die Kollegen des Pipelineserviceteams aus Merseburg den Betrieb der Anlage, unter anderem bei Betriebsführungsaufgaben. Alle wichtigen Daten der Anlage laufen zudem in der 24/7 besetzten ARS-Leitstelle zusammen, die den gesamten Bereitschaftsdienst, z.B. bei technischen Störungen für das von ARS betreute rund 3.000 km lange Pipelinesystem koordiniert.

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Freitag, 12 Februar 2021 10:30

Winterwunderland in Merseburg

Auch wenn ein Wintereinbruch in Mitteldeutschland nicht überraschend sein sollte, waren die Schneemassen Anfang Februar doch überwältigend.

Am Wochenende schneite es ruhig vor sich hin, die Schneeberge wuchsen in die Höhe und das Betriebsgeläde der ARS wurde mit einer zentimeterdicken Schneeschicht überzogen. Am Montag war das Chaos auf den mitteldeutschen Straßen perfekt. Autos waren komplett eingeschneit, LWK standen überall quer, Fahrbahnen wurden eher freigefahren und sehr langsam geräumt.

Und doch gab es unzählige fleißige Helfer, welche früh aufstanden. die Schaufeln in die Hände nahmen, das Gelände zumindest von den gröbsten Schneemassen befreiten, den Mitarbeitern einen Zugang zur Arbeitststätte buddelten.

Auch die Arbeit stand in dieser Zeit nicht still. So man zu den Anlagen und Stationen kam, wurden diese geprüft, gewartet und betreut, im Büro wurde die Heizung angeworfen und nach ein paar Tagen lief auch auf den Straßen alles wieder seinen geregelten Gang.

 Langsam aber sicher konnte man sich dann doch am für die Natur so wichtigen Schnee erfreuen, welcher in der Wintersonne glitzerte und eine eiskalte Ruhe in diese aufgewühlte Zeit brachte.

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